Testfahrt verlief ohne größere Probleme
Durchweg positive Eindrücke konnten wir beim gestrigen Test auf der Nürburgring Nordschleife sammeln. Als die neuen Anbauteile den Ring1-Vectra Anfang Juli zierten, war längst noch nicht sicher ob die neue und viel versprechende Optik den Anforderungen der Nordschleife gerecht werden würde, und am Ende des Tages diese ohne Schaden die Nordschleife wieder verlassen würden.
Da unser kleines Team schon aus Finanziellen Aspekten nicht in der Lage ist Testfahrten auf abgesperrten Rennstrecken zu tätigen, mussten wir uns im Rahmen des Touristenverkehrs auf die Nordschleife des Nürburgrings wagen, um unser Testprogramm durchführen zu können.
Da Oliver, Thomas als auch Udo von Fragstein aus terminlichen Gründen nicht vor Ort sein konnten, lag es nunmehr an Teamchef Martin Aberle sowie Sponsoren Partner Bastian Zapf das Testprogramm zu absolvieren.
Front als auch Heckspoiler sollten nach sorgfältiger Auswahl nun die von uns erhofften Vorzüge auf der Strecke umsetzen, was erfreulicher weise den Vorstellungen entsprechend von statten ging.
Vorsichtig meldete sich Martin Aberle nach der ersten Runde per Handy bei Rennmechaniker John Weisser mit den Worten „Das Auto ist eine Wucht, die neuen Teile harmonieren so wie erhofft mit dem Auto“.
Ganz oben auf der Mängelliste stand das nervöse Heck im Streckenabschnitt Schwedenkreuz, sowie die generellen Grip Probleme beim Frontantrieb in den Kurven.
Natürlich nutzen wir auch den sonnigen Tag dazu weitere Vor und Nachteile der neuen teile zu vermerken, so fiel uns ein deutlich besseres Anbremsverhalten auf und eine deutliche Steigerung der Kurvengeschwindigkeit speziell im Abschnitt Breitscheid, sowie ein komplett stabileres Fahrverhalten ganz besonders zwischen Kallenhard und Breitscheider Brücke, als auch zwischen Hohe Acht und Brünnchen.
Die dabei deutlich lauter werdende Geräuschkulisse dank des großen Heckflügels, sind unter den zahlreichen Verbesserungen des Ring1-Vectras durchaus zu verschmerzen.
Da Oliver, Thomas als auch Udo von Fragstein aus terminlichen Gründen nicht vor Ort sein konnten, lag es nunmehr an Teamchef Martin Aberle sowie Sponsoren Partner Bastian Zapf das Testprogramm zu absolvieren.
Front als auch Heckspoiler sollten nach sorgfältiger Auswahl nun die von uns erhofften Vorzüge auf der Strecke umsetzen, was erfreulicher weise den Vorstellungen entsprechend von statten ging.
Vorsichtig meldete sich Martin Aberle nach der ersten Runde per Handy bei Rennmechaniker John Weisser mit den Worten „Das Auto ist eine Wucht, die neuen Teile harmonieren so wie erhofft mit dem Auto“.
Ganz oben auf der Mängelliste stand das nervöse Heck im Streckenabschnitt Schwedenkreuz, sowie die generellen Grip Probleme beim Frontantrieb in den Kurven.
Natürlich nutzen wir auch den sonnigen Tag dazu weitere Vor und Nachteile der neuen teile zu vermerken, so fiel uns ein deutlich besseres Anbremsverhalten auf und eine deutliche Steigerung der Kurvengeschwindigkeit speziell im Abschnitt Breitscheid, sowie ein komplett stabileres Fahrverhalten ganz besonders zwischen Kallenhard und Breitscheider Brücke, als auch zwischen Hohe Acht und Brünnchen.
Die dabei deutlich lauter werdende Geräuschkulisse dank des großen Heckflügels, sind unter den zahlreichen Verbesserungen des Ring1-Vectras durchaus zu verschmerzen.
So machte uns letzten Endes nur ein locker gewordener Schalthebel einen Strich durch das Vorhaben noch weitere Runden auf der Nordschleife des Nürburgrings zu fahren.