Der Lauf sollte hauptsächlich als Testlauf für das Auto dienen. Im Training allerdings lief das Auto hervorragend. Das Team kam bestens mit der schnellen Bergstrecke zu recht. Am Sonntag konnte Oliver im ersten Lauf direkt auf Platz 2 den Tag beginnen mit nur 4 Zehntel Rückstand. Im zweiten Lauf verkürzte er auf 0.012 Sekunden, um im dritten Lauf die Führung zu übernehmen.
Diese gab Rusty auch im vierten Lauf nicht ab und somit feierten wir ein wenig überraschend den Gesamtsieg GLP und Klassensieg am ersten Berg des Jahres.
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Die 130 Teilnehmer der GLP-Saisoneröffnung, der Venntrophy des MC Roetgen im ADAC, freuten sich nach der langen Winterpause endlich wieder auf ihr Hobby.

Keine große Überraschung war das Null-Fehler-Ergebnis von Oliver und Udo von Fragstein in der ersten Bestätigungsrunde, hatte das Vater/Sohn-Team doch bereits in der vergangenen Saison insgesamt drei GLP-Läufe für sich entscheiden können. Als die beiden dann aber auch die zweite Bestätigungsrunde mit nur 0,1 Fehlerpunkten beendeten und in der nächsten Runde sogar das Top-Ergebnis aus Runde 1 wiederholten, war die Sensation perfekt. 0,1 Fehlerpunkte zur Tankpause – das müsste ein neuer GLP Rekord sein.
Am Ende ging der Tagessieg verdient an die von Fragsteins, die auch in der zweiten Veranstaltungshälfte keine größeren Fehler mehr machten. Mit nur 0,9 Strafpunkten (0,0/0,1/0,0/0,3/0,2/0,3) konnten sie einen weiteren Sieg souverän nach Hause fahren.

Quelle: Nuerburgring.de
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Mit der Siegerehrung des AvD wurde letzten Sonntag die Saison 2016 abgeschlossen.
In den kommenden Wochen steht die Vorbereitung für die Saison 2017 an, in der wir neben der GLP auf dem Nürburgring, auch wieder beim Berg Cup antreten werden.
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Es ist wieder soweit, die Motoren sind längst verstummt, und die Arbeiten wurden eingestellt. Die ruhige und erholsame Jahreszeit, wo das gesamte Team Kraft für die neue Saison tankt hat die Führung übernommen.
Wir wünschen allen Freunden, Kollegen, Helfern, Organisatoren und und und… schöne Festtage mit eueren Familien und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir freuen uns darauf euch alle wieder gesund in der neuen Saison zu sehen!

Euer Team von AVF-Motorsport

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Wer hätte denn das gedacht?!
Exakt heute vor 10 Jahren stürmte unser Team das erste Mal mit einem eigenen Motorsportfahrzeug zum Nürburgring. Höhen und Tiefen durchlebten wir in dieser Zeit, doch was geblieben ist war der Spaß und die Faszination Motorsport und Nürburgring.
Hoffen wir auf weitere 10 erfolgreiche Jahre mit unseren Freunden und Bekannten von- und rund um den Nürburgring.

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Die Gesamtsieger der RCN GLP-Saison 2016 heißen Stefan Kunze und Christian Vidal. Erst nach einem spannenden und leider auch verregneten Endlauf stand es fest, dass die beiden Vorjahressieger ihren Titel erfolgreich verteidigt hatten. Den Tagessieg aber sicherten sich erstmalig Sybille und Peter Schuler aus Losheim am See im Porsche 911 mit einer souveränen Leistung auf nasser Strecke.
Noch vor dem Start zur Gleichmäßigkeitsprüfung „Bergischer Schmied“ war es völlig offen, wie die Titelträger der GLP-Saison 2016 heißen würden. In der Tabelle führten vor dem letzten Lauf zwar Stefan Kunze (Herdecke) und Christian Vidal (Herscheid), doch ihr Vorsprung war so minimal, dass auch Holger Träger und Alexander Keller (beide Bochum) noch gute Chancen auf den Titel hatten. Stefan Kunze gab sich äußerlich gelassen: „Vor dem Endlauf im letzten Jahr war ich nervöser. Aber ich brauche Adrenalin. Erst wenn unser BMW zwei oder drei Mal mit dem Heck ausgebrochen ist, komme ich auf Touren.“
Rennleiter Karl-Heinz „Kalle“ Breidbach hatte die teilnehmenden Teams schon bei der Fahrerbesprechung auf die Tücken der Nordschleife bei den extremen Verhältnissen hingewiesen und an den „Geist der GLP“, die Fairness appelliert. Wenig später schickte er die 120 Fahrzeuge auf die durchgehend nasse Nordschleife des Nürburgrings.
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Nach dem Sieg beim 6. Lauf der RCN GLP ging es für uns direkt weiter nach Chambley in Frankreich, um das Finale der GLPberg zu bestreiten. Gerade rechtzeitig erreichten wir den kleinen Kurs, um nach einem kurzen Training am ersten Wertungslauf teilzunehmen. Da die Streckenkenntnis allerdings noch nicht ausreichte, um viel zu reißen war nach einem spaßigen Lauf nicht mehr als der 15. Platz drinnen.
Sonntags kam Oliver auf der Strecke schon besser zu recht. So verbesserte er sich im zweiten Lauf auf Platz 9 im Gesamt und holte noch einen vierten Klassenrang.

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Auch den 6. Lauf der RCN GLP-Meisterschaft konnten Oliver und Udo von Fragstein (Leverkusen/Leichlingen) wieder für sich entscheiden. Wer nach ihrem ersten Erfolg in diesem Jahr noch von einem glücklichen Zufall sprach, musste sich schon bei der Gleichmäßigkeitsprüfung vor drei Wochen eines Besseren belehren lassen. Doch spätestens jetzt, nach dem dritten Sieg in Folge müssen die beiden Ford-Fahrer zum Kreis der Favoriten gezählt werden.
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Mit einem Sieg beim Bergrennen in Eichenbühl sichert sich vorzeitig den Titel. Und das beim heißesten Bergrennen des Jahres. Bei Temperaturen von 30°C gab es eine Hitzeschlacht, aber dafür auch perfekte Streckenbedingungen. Die Zielsetzung war im Vorfeld klar: Möglichst gut Punkte für die Meisterschaft zu sichern.
Das Training verlief etwas durchwachsen, denn wir nutzten die Gelegenheit mit dem Fahrwerk leicht zu experimentieren und gingen dabei auch mal in die falsche Richtung. Erst zum Setzlauf am Sonntag war das Auto dann gut fahrbar abgestimmt. Und mit einer niedrigen 1:48 konnte Oliver seine bisherige Streckenbestzeit auch leicht verbessern. Dies hieß aber auch Gas geben für die nächsten Läufe. Der erste Bestätigungslauf haute dann wieder super hin, mit einer Abweichung von unter einer Zehntel. Der zweite war etwas schlechter gefahren, aber es reichte mit einer Zehntelvorsprung im Klassement für den unglaublichen zweiten Bergsieg in Folge. Und damit ein Punktepolster, was beim Finale in Chambley nichts mehr anbrennen lassen sollte.
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Auch beim 5. Lauf der RCN GLP-Meisterschaft standen Oliver und Udo von Fragstein am Ende wieder ganz oben auf dem Siegerpodest. Nach ihrem erneuten Erfolg hat das Vater/Sohn-Team aus Leverkusen/Leichlingen in der Tabelle einen gewaltigen Sprung nach vorn gemacht.
Dabei stand die Venntrophy des MC Roetgen im ADAC ganz im Zeichen des extremen Wetters – Außentemperaturen von weit über 30 Grad forderten Mensch und Maschine bis an ihre Grenzen. Schon bei der obligatorischen Fahrerbesprechung vor dem Start machte Rennleiterin Edith Völl die 140 anwesenden GLP-Teams nicht nur auf die spezielle GLP-Aufgabenstellung und die verschiedenen Flaggensignale, sondern auch auf die Gefahren durch das heiße Wetter aufmerksam.
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